Während der Betriebsphase einer Windenergieanlage kann es zu Anlagenstillständen kommen, welche durch frühzeitige Erkennung hätten vermieden werden können. Durch eine frühzeitige Erkennung von Schäden kann der Betreiber, bzw. Betriebsführer, nicht nur reagieren, sondern agieren und somit eine höhere technische Verfügbarkeit – plus Mehrertrag – erlangen. Als Hauptkomponente kann man den kompletten Triebstrang, vom Hauptlager, über das Getriebe bis zum Generator ansehen. Sollte es zu einem Schaden am Triebstrang kommen, kann dieser frühzeitig erkannt und die Reparatur geplant werden. Die Instandsetzungszeiten, das Arbeitsvolumen sowie die Instandhaltungskosten können aufgrund der Früherkennung minimiert werden.